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Neue Karrierewege über Grenzen hinaus?


Die Gesellschaft wird immer älter, die Zahl der Pflegebedürftigen wird in den kommenden Jahren steigen. In der Pflegebranche steigen somit Druck und Anforderungen – doch wo kommt das benötigte, hochqualifizierte Fachpersonal her?


PflegerInnen bieten sich immer neue Möglichkeiten, sich für das Berufsleben zu qualifizieren. Dazu zählen neben der generalisierten Pflegeausbildung und zahlreichen Weiterbildungen auch Studiengänge, die oftmals Betriebswirtschafts- und Sozialkompetenzen mit den nötigen Fachkompetenzen kombinieren.

Beispielhaft dafür ist ein neuer internationaler Master-Studiengang der Universitäten Witten-Herdecke und der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW). In 4 Semestern erlangen die Studierenden wichtige Expertise, die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung und proaktiven Gestaltung des Gesundheitswesens erlernen – Kompetenzen, die in der Praxis dringend gebraucht werden. Es wird ein Doppelabschluss der M.Sc. Pflege erlangt. Im zweiten Teil, dem Masterstudium „Community Health Nursing“, steht die Arbeit in multiprofessionellen Teams im Forderung, um eine rundum optimale Versorgung für verschiedenste Krankheitsbilder zu gewährleisten und als kompetenter Ansprechpartner zur Seite zu stehen.


Was sagt ihr zu Modellen wie diesen? Haben sie das Potenzial, die Attraktivität der Pflegeberufs zu steigern und durch attraktive Ausbildungsmodelle qualifiziertes Fachpersonal zu sichern?



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