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Kann man die Entstehung von Demenz beeinflussen? (2/5)

Der aktuelle Forschungsstand besagt, dass 35 Prozent des Risikos an Alzheimer zu erkranken an den persönlichen Risikofaktoren liegen. 25 Prozent des Risikos liegen an der Ernährung und der Rest sind die erblich bedingten Erkrankungen.

Zu den persönlichen Risikofaktoren zählen dabei unbehandelte Depressionen und sozialer Rückzug, mangelnde Bewegung, Bluthochdruck, Übergewicht, mangelnde geistige Aktivität, Rauchen und Diabetes.


Durch den Anteil an persönlichen Risikofaktoren und Ernährung (insgesamt 60%) haben wir einen gewissen Einfluss darauf, ob und wann eine Demenzerkrankung auftritt. Häufig werden Alzheimer-Erkrankungen jedoch auch erst mit den ersten auftretenden Krankheitszeichen erkannt. Es gibt mittlerweile Medikamente, die die auftretenden Symptome mildern und den Verlauf der Krankheit verlangsamen können. Einige davon werden wir Ihnen in den kommenden Wochen hier auf dem Blog vorstellen.


Eine Behandlungsmöglichkeit, um das Auftreten einer Demenz im Vorhinein zu behindern, gibt es jedoch nicht. Deswegen fokussieren wir uns auf den Umgang mit Demenz, und stehen Ihnen durch unsere Seminare mit langjähriger Erfahrung zur Seite.


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