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Unsere Maßnahmen in Zeiten der Pandemie – Teil 2/2

Die Pandemie des Virus COVID-19 beeinträchtigt auch unseren Arbeitsalltag. Für gewöhnlich sehen wir uns alle regelmäßig im Büro. Zurzeit müssen Videoübertragung, Telefonate oder Chats und E-Mails für die interne Kommunikation ausreichen. Wir versuchen wo nur möglich direkten Kontakt zu vermeiden – beruflich und privat.


Unser Arbeitsalltag

Uns ist bewusst, dass wir alle potenzielle Glieder in der Infektionskette sind. Unser Gründer Dominik Bruch betont: „Unsere Mitarbeitenden sowie unsere Kundinnen und Kunden stehen an erster Stelle.“ Die Kontaktvermeidung ist die beste Methode, um Eure, unsere und die Gesundheit Eurer Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten. Denn als „Unternehmen im Gesundheitswesen haben wir eine große Verantwortung – weil wir mit immungeschwächten Menschen arbeiten und Kenntnisse über Infektionsketten haben“. „Die Ausbreitung des Virus ist eine bisher ungeahnte Herausforderung unfassbaren Ausmaßes – niemand hat einen derartigen Zustand in Deutschland oder Europa schon mal erlebt.“ Nicht zuletzt aufgrund dieser enormen Herausforderung stehen auch wir in der Verantwortung, unser möglichstes zu unternehmen, um die Ausbreitung zu verlangsamen. Zeitgleich zeigt diese Krise, so unser Gründer, „wie wichtig Pflege und eine gute gesundheitliche Versorgung sind.“ Nicht nur wir haben derzeit lediglich über das Internet und Telefon Kontakt zueinander. Die Maßnahmen, die Dominik ergriffen hat, „gelten auch für den Kontakt mit Kundinnen und Kunden.“ Dadurch hat sich nicht nur unsere Arbeit verändert. „Für unsere Kundinnen und Kunden im Bildungsbereich bieten wir den Vorteil, dass wir Erfahrungen mit Onlineseminaren und anderen Bildungsformen haben. So können wir unkompliziert und innerhalb weniger Minuten Seminare auch Online anbieten.“ Dadurch können wir „eine Verschiebung von Weiterbildungen können wir so vermeiden.“


Wie wir unseren Kunden helfen

Insbesondere für unsere Kolleginnen und Kollegen im Außendienst ändern sich die Arbeitsabläufe enorm. Die Art der Unterstützung für die Einrichtungen hat sich unter den gegebenen Umständen verändert. Allen voran macht das Dominik Bruch selbst. „Wir können beispielsweise bei dem Schutz der Mitarbeitenden unterstützen – zum Beispiel indem wir kreative Möglichkeiten schaffen, wie Mitarbeitende zum Beispiel die Übergabe durchführen können, ohne direkten Kontakt zu haben.“ Letztlich drehen sich all unsere Maßnahmen nur darum „Kreuzinfektionen oder eine direkte Übertragung zu vermeiden.“ Deswegen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht zeitliche Freiräume zu schaffen und unnötige Arbeit zu minimieren. „Das ist unsere tägliche Arbeit bei Auf- und Umbruch im Gesundheitswesen.“

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